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CMMI v1.3 — Changes


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Änderungen in CMMI v1.3 bezüglich Constellations
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Mit CMMI v1.2 führte das SEI die Begriffe „CMMI Model Foundation“ (CMF) und „constellation“ ein. Da allerdings die constellations zu unterschiedlichen Zeiten entwickelt und veröffentlicht wurden, führte dies zu widersprüchlichen Komponenten. Mit CMMI v1.3 sollen diese Widerssprüche beseitigt und die einzelnen Komponenten aneinander angeglichen werden, um alle drei constellations gleichzeitig zu veröffentlichen: CMMI for Development (CMMI-DE)V, CMMI for Acquisition (CMMI-ACQ) und CMMI for Services (CMMI-SVC).

Die CMMI Model Foundation umfasst eine Menge von 16 Kernprozessen, die allen CMMI-Modellen gemeinsam sind. Zusätzlich zu den allen gemeinsamen Prozessgebieten der CMF gibt es noch sogn. geteilte Prozessgebiete. Diese werden nicht von allen Modellen gemeinsam, sondern nur von einzelnen geteilt. Zurzeit ist dies nur Supplier Agreement Management (SAM), das sich CMMI-DEV und CMMI-SVC teilen.

Bedingt durch die sehr speziellen Natur der einzelnen constellations wurde in CMMI v1.3 die Terminologie verfeinert. Dies hatte Auswirkungen auf das begleitende Info-Material und auch auf die Namen einzelner Prozessgebiete (PA), Spezifischen Ziele (SG) und Spezifischen Praktiken (SP).
Eines dieser Begriffe war das Word „project/Projekt“, das in allen drei v1.2 CMMI-Modellen vorkommt. Da Service Providers mit dem Verständnis dieses Begriffes Schwierigkeiten hatten, wurde er in CMMI-SVC v1.3 zu „Arbeit/work“ geändert. Dies führte zu Namensänderungen einzelner Prozessgebiete: Work Planning, Work Management and Control, Integrated Work Management. Zusätzlich änderten sich die Namen einzelner Arbeitsergebnisse: „work plan“ anstelle von „project plan“, „managing work“ anstelle von „managing project.“
Trotz der Namensänderung zählen diese Prozessgebiete weiterhin zu den core process areas.

Änderungen in der Modellarchitektur
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  • Zahlreiche redaktionelle Änderungen im Text für ein besseres Verständnis.
  • Überarbeitung des Glossars: Aktualisierung und Abgleich mit den Modelltexten.
  • Alle generischen Ziele (GG) und generischen Praktiken (GP) wurden in Dokumententeil 2 verschoben. In CMMI v1.2. waren zusammen mit den Spezifischen Zielen (SG) und Spezifischen Praktiken (SP) bei dem zugehörigen Prozessgebiet.
  • Klärung der Verwendung von GP 2.8, Monitor the Process. Das begleitende Material betont jetzt „evaluation of actual progress“ anstelle von „measuring the actual progress and performance against the plan for performing the process.“
  • Neue Formulierung der Beschreibung von GP 3.2 zum besseren Verständnis. Es liest sich jetzt: „Collect process-related experiences derived from planning and performing the to support the future use and improvement of the organization’s processes and process assets.“
  • Die generisches Ziele 4 und 5 wurden zusammen mit der zugehörigen generische Praktik entfernt (für die Auswirkung auf die Fähigkeitsbewertung s.u.)
  • Zur besseren Erkennen wurden „typical work products“ in „example work products“ unbenannt.
  • Integrated Product and Process Development (IPPD) wurde durch zwei „zusätzliche“ spezifische Praktiken und zugehörige Ziele ersetzt: eine in Organizational Process Definition (OPD) (SP 1.7, Establish Rules and Guidelines for Teams) und eine in Integrated Project Management (IPM) (SP 1.6, Establish Teams).
  • Erweiterungen der Modellkomponenten („For Software Engineering“ bzw. „For System Engineering“) wurden entfernt.
  • Die High Maturity Prozessgebiete (OPP, QPM, OPM, and CAR) wurden neu formuliert (s.u.).
  • Das Prozessgebiet Requirements Management (REQM) wurde von der Kategorie Engineering Process in die Kategorie Project Management verschoben.
  • Neuer Abschnitt „Interpreting CMMI When Using Agile Approaches“ in CMMI-DEV, „Using CMMI Models“, Part I; zusätzliche Anleitung, wie einzelne Prozessgebiete in Verbindung mit agilen Entwicklungsmethoden zu nutzen sind:
    • Für DEV: CM, REQM, PP, RD, TS, PI, VER, PPQA, and RSKM
    • Für SVC: SSD
    • weitere Beispiele
  • Neue Aspekte zum Thema Kundenzufriedenheit (z.B. „measurements and examples“), was in v1.2 bisher nicht adressiert war.
    • Für DEV: MA, OPF, PMC und RD
    • Für SVC: MA

Änderungen mit Einführung von CMMI-DEV v1.3
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  • Modellbezogene Erweiterungen („For Software Engineering“ bzw. „For System Engineering“) wurden entfernt.
  • Neue, zusätzliche Sub-Praktiken zum besseren Verständnis der zugehörigen spezifischen Praktiken.
  • Überarbeitung des begleitenden Materials der Prozessgebiete RD, TS, PI, VER sowie Einführung moderner Entwicklungsmethoden.
  • Die zwei spezifischen Praktiken SP 2.2, Monitor Selected Supplier Processes and SP 2.3, Monitor Selected Supplier Work Products) von Supplier Agreement Management (SAM) v1.2 wurden in v1.3 in der Sub-Praktik SP 2.1, Execute the Supplier Agreement zusammengefasst.

Änderungen der High Maturity Prozessgebiete
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Eines der Ziele von v1.3 war die Schwächen des bisherigen Modells zu beseitigen. Dies hat besondere Bedeutung für die High Maturity Prozessgebiete. Das größte Problem dieser Prozessgebiete war, dass die Anforderungen für high maturity implizit definiert, die Lead Appraiser sich aber bei Appraisals auf die expliziten Unterlagen der jeweiligen Unternehmen als Evidenzbeweise verlassen mussten, welche ausserhalb des Modells liegen.

  • Überarbeitung der Terminologie (Modell und Glossar).
  • Zusätzliches, umfangreiches Begleitmaterial.
  • Organizational Process Performance (OPP)
    • Neufassung der v1.2 SP 1.3, Establish Quality and Process-Performance Objectives zu v1.3 SP 1.1.
    • Neuformulierung von SP 1.4 zu „Analyze Process Performance and Establish Process-Performance Baselines.“
  • Quantitative Project Management (QPM)
    • Umstrukturierung der SGs, sodass SG 1 sich auf die Vorbereitung („preparation“) und SG 2 auf die Verwaltung („managing“) fokussieren.
    • Neue SP 2.3, Perform Root Cause Analysis.
    • Löschen von SP 2.2, Apply Statistical Methods to Understand Variation. Dies verringert ein übersteigertes Vertrauen in Control Charts.
    • Löschen von SP 2.4, Record Statistical Management Data.
  • Causal Analysis and Resolution (CAR)
    • Änderung der Terminologie, um Ergebnisse („outcomes“) nicht nur auf „defects and other problems“ einzuschränken, sondern auch positive Ergebnisse mit einzuschließen.
    • Zusätzliche Informationen, wie Process-Performance Models zur proaktiven Defect-Vermeidung genutzt werden können.
  • Organizational Performance Management (OPM)
    • Das frühere Prozessgebiet (PA) Organization Innovation and Deployment (OID) wurde erweitert und umbenannt, um auch Performance Management zu integrieren. Dies stärkt den Blick auf die Performance der Unternehmensprozesse, die Geschäftsziele zu erreichen.
      • Bildung des neuen SG 1, Manage Business Performance. Damit wird die Verwendung statistischer und quantitativer Methoden bei der Steuerung der Unternehmensperformance unterstrichen.
        Dieses Ziel enthält drei neue spezifische Praktiken: SP 1.1, Maintain Business Objectives; SP 1.2, Analyze Process-Performance Data und SP 1.3, Identify Potential Areas for Improvement.
      • Neuformulierung der SG 1 von v1.2. In v1.3 ist es jetzt SG 2, Select Improvements.
        • Löschen der früheren SP 1.1 und SP 1.2.
        • Bildung von drei neuen spezifischen Praktiken: SP 2.1, Elicit Suggested Improvements; SP 2.2, Analyze Suggested Improvements und SP 2.3, Validate Improvements (Pilotierung ist eine der möglichen Validierungstechniken).
    • Die generischen Ziele 4 und 5 sowie die Prozessfähigkeitsgrade (Capability Level) 4 und 5 wurden gelöscht. Die nachfolgenden Erläuterungen beschreiben, wie man in der kontinuierlichen Darstellung high maturity erreicht:
      • Es muß die gestufte Darstellung verwendet werden, um in der kontinuierlichen Darstellung high maturity zu erlangen.
      • High maturity vergleichbar mit Maturity Level 4 im Stufen-Modell wird erreicht, wenn alle Prozessgebiete (PAs) außer Organizational Performance Management (OPM) und Causal Analysis and Resolution (CAR) Capability Level 3 erreichen.
      • High maturity vergleichbar mit Maturity Level 5 im Stufen-Modell wird erreicht, wenn alle Prozessgebiete (PAs) Capability Level 3 erreichen.

Changes introduced into CMMI for Services v1.3
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  • Außer einiger Angleichungen und die in CMMI-DEV beschriebenen Änderungen keine weiteren Modifikationen in den Kernprozessgebieten DAR, MA, OPD, OPF, OT, PPQA.
  • Außer einiger Angleichungen und die in CMMI-DEV beschriebenen Änderungen keine weiteren Modifikationen in dem geteilten Prozessgebiet SAM.
  • Keine wesentlichen Änderungen in den Prozessgebieten SCON, SD, STSM SVC.
  • Änderungen in den Kernprozessgebieten
    • CM — zusätzliche Beispiele für Arbeitsergebnisse, die unter CM gestellt werden sollten.
    • IPM — dieses Prozessgebiet wurde in Integrated Work Management (IWM) umbenannt, sowie einige Änderungen im begleitenden Informationsmaterial vorgenommen.
    • PMC — dieses Prozessgebiet wurde ohne wesentliche Änderungen in Work Monitoring and Control (WMC) umbenannt.
    • PP — dieses Prozessgebiet wurde in Work Planning (WP) umbenannt sowie einige Änderungen im begleitenden Informationsmaterial vorgenommen.
    • REQM — Änderungen im begleitenden Informationsmaterial.
    • RSKM — Änderungen im begleitenden Informationsmaterial.
  • Änderungen in den SVC-Prozessgebieten
    • CAM — zusätzliche Anleitungen bzgl. Qualitätsattribute.
    • IRP — restructured SG 2 (addresses timely management of individual incidents) and SG 3 (addresses defining approaches to reducing impacts of future incidents); revised informative material
  • Das begleitende Informationsmaterial der Prozessgebiete SSD und SST wurde überarbeitet und Konzepte moderner Entwicklungsmethoden eingeführt.
  • In den High Maturity Prozessgebieten wurde weitere Beispiele eingefügt.

Weiterführende Literatur
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