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Gründer von plays-in-business.com/pibold, Process Improvement-Umsetzungen, CMMI– Consulting, ISO 15504 & AutomotiveSPiCE Assessor, ITIL-, Prince2- und Cobit-zertifiziert, ScrumMaster, Agile Coaching. Unternehmenstheater: Schauspieler & Regisseur.
… — wer ist das?
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Seit mehr als 10 Jahren unterstützt Michael Unternehmen bei Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Anforderungs- und Konfigurationsmanagement ihrer Produkt-Entwicklungsprozesse in den Branchen: Automotive, Defense, Space / Avionic, Logistics und Finance.
Seit 2011 berät er ihm Rahmen seiner eigenen Firma als akkredierter ISO-15504-Assessor und als Agile Coach / Scrum Master, als Prince2- bzw. als ITIL V3- und als CMMI-Berater, Unternehmen beim Organisational Change Management ihrer Produkt-Entwicklungsprozesse. Dabei stützt er sich auf Agile Games und Unternehmenstheater.
Darüber hinaus hat Michael 30 Jahre Bühnenerfahrung als Schauspieler und Regiesseur in der freien Theaterszene und im Kulturmanagement.
CV Michael Tarnowski (PDF)
Firmenbeschreibung Plays-in-Business.com (PDF)
… — Biografie
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Michael studierte Physik, Germanistik / Linguistik und Philosophie — alles jeweils als Vollstudium. Kurz vor dem Physik-Diplom entschied er sich, in den prosperienden Zweig der Computerlinguistik / Künstlichen Intelligenz als Symbiose aller drei Diszipline einzusteigen:
- Philosophie = Sprachphilosophie + formale Logik + Kognitionswissenschaft + Ästethik
- Germanistik / Linguistik = Sprachmodelle (Kognitionswissenschaft + Sprachphilosophie + formale Logik)
- Physik = Mathematisierung + der ganze Rest (42 — frei nach Douglas Adams‘ „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy„).
Michael hat mehr als 30 Jahre Bühnenerfahrung als Schauspieler und Regiesseur in der freien Theaterszene und im Kulturmanagement.
Michael Tarnowski ist seit 1981 als Theatermacher, Schauspieler, Performer, Tänzer und Regisseur in der freien Theaterszene Rhein-Main aktiv. U.a. spielt er bei den freien Theatergruppen PHOENIX Theater und „die gewissen“.
Als freier Regisseur war Michael tätig bei den Burgfestspielen Eppstein (Burgschauspieler Eppstein) und beim Theater Schwarzbach, Trebur ( TaST).
Außerdem war er Mitglied im Ensemble von „Rhizom Tanzperformancetheater“ von Fine Kwiatkowski und hat Modern Dance-Kurse bei Nancy McIntyre besucht.
Seit 1994 tanzt Michael Tango Argentino. Seine Lehrer waren u.a. Detlef Hofmann, Fabiana Jarma, Armira Campora, Ricardo und Nicole, u.a. Tangolehrer. Zusammen mit Partnerin Heidi Schumacher trat er 1999 als Tangotänzer in der Fernsehsendung „Hereinspaziert“ im SWF, moderiert von Lars Reichow auf. In der Spielzeit 2001 / 2002 waren Heidi Schumacher und Michael Mitglied des Tangoensembles „Che Tango“ im Musical „Evita“ des Staatstheater Mainz.
Michael ist Gründungsmitglied von darK e.V., einem Freien Theaterkolletiv in Mainz. Mit der Gruppe PHOENIX Theater und anderen freien Theater- und Performancegruppen unterhielt er mehrere Jahre lang darK e.V., ein eigenständiges Theater für Avantgardetheater in Mainz.
Von 1990-1994 war Michael beruflich in Stuttgart tätig. Er spielte und inszenierte dort in der freien Theaterszene von Böblingen im Ensemble von TiB — Theater in der Baracke. In „Sommernachtstraum“ führte er Regie und spielte den Elfenkönig Obero. Seine gemeinsame Inszenierung mit Markus Ochsmann von „Fazz und Zwo“ von Ken Campbell erhielt 1991 den 2. Preis Jugendtheater der Stadt Böblingen.
seit 1981 | Mitglied der freien Theatergruppe „die gewissen“, Wiesbaden; seit 1996 auch Regiearbeiten in der Gruppe. |
1984 | Gründungsmitglied der student. Theatergruppe „Pegasus Theater“, Mainz (Vorläufer von PHOENIX Theater, Mainz / Wiesbaden). |
1986 | Gründungsmitglied der freien Theatergruppe PHOENIX Theater, Mainz / Wiesbaden; PHOENIX Theater war Gründungsmitglied von darK. e.V., Mainz. |
1987 | Gründungsmitglied der freien Musicalgruppe „Jellicles“, Mainz. |
1990-1994 | Mitglied im Ensemble von TiB — Theater in der Baracke, Böblingen. |
1996-1997 | Mitglied der Tanzperformance-Gruppe „Rhizom Tanzperformancetheater“ (Ltg: Fine Kwiatkowski, Wiesbaden / Berlin). |
1999 | Auftritt als Tango Argentino-Tänzer bei Lars Reichows Fernsehsendung „Hereinspaziert“ 1999 im SWR, |
2000-2001 | Mitglied des Tango-Argentino-Ensembles „Che Tango“, Mainz / Wiesbaden. |
2000-2001 | Tänzer am Staatstheater Mainz, Spielzeit 2000-2001 für das Musical „Evita“ von Andrew Lloyd Webber. |
2001-2003 | Regisseur der Burgschauspieler Eppstein bei den Burgfestspielen Eppstein |
2003 | Gelungener PR-Gag: Im Rahmen einer Werbeaktion für die Burgfestspiele 2003 ermittelte das LKA kurzfristig gegen M.T. wegen Verdacht auf „verdeckten Kannibalismus“ |
2003 | Teilnahme am Autorenwettbewerb Emscher Drama 2003 mit dem selbst geschriebenen Theaterstück „SC-70. Silent Countryside“. |
2004-2007 | Regisseur bei TaST — Theater am Schwarzbach, Trebur |
… — Theater: Inszenierungen, Rollen, Performances
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Michael hat 30 Jahre Bühnenerfahrung als Schauspieler und Regisseur in der freien Theaterszene und im Kulturmanagement.
Jahr | Gruppe | Autor / Stück | Rolle |
---|---|---|---|
2011, Sept./Okt. | die gewissen | David Freeman, „Hier kocht der Chef“, Wiesbaden. | Sydney Floyd Pucker |
2011, Juni | La Ribot | „PARAdistinguidas“, Künsterhaus Mousonturm Frankfurt/M. Deutsche Erstaufführung, 17.05. und 18.05.2011 | Performer/Tänzer |
2010 | die gewissen | Ray Cooney & John Chapman: „Und das am Hochzeitsmorgen (There goes the Bride)“ | Regie, Textbearbeitung, Choreografie und Tanztraining Presse |
2009 | die gewissen | Ray Cooney: „Funny Money„ | Regie und Textbearbeitung |
2008 | die gewissen | Ken Ludwig: „Otello darf nicht platzen! (Lend me a tenor)“ | Regie und Textbearbeitung Presse |
2008 | Filmprojekt | Ines Schneider: „Zu Ihren Diensten“, Kurzfilm von Ines Schneider, 2:10 min., crew-united.com. | Kioskkunde, Regie und Idee: Ines Schneider |
2007 | die gewissen | Derek Benfield: „Gleich und gleich geselligt sich gern (Two and two together)“ | Textbearbeitung: Michael Tarnowski, Regie: Stefan Horn Presse |
2006 | TaST | Stefan Schroeder: „Jerry über Bord“ | Regie und Textbearbeitung, Idee und Drehbuch f. den Vorfilm |
2006 | die gewissen | John Graham: „Hexenschuss oder Der Bandscheibenvorfall (A Slip of the Disc)“, Wiesbaden | Regie und Textbearbeitung Presse |
2006 | „Und er zeigte mir sein Ding“ – Erotische Lyrik aus fünf Jahrhunderten. Lesung von Michael T. anläßlich der Vernissage von Michael Ruppert, Rathaus Trebur. [mehr…] | ||
2005 | die gewissen | Rolle des „Geists der Aufführung“ im Film zum 40-jährigen Jubiläum „der gewissen“ | Drehbuch: Christian Lahr, Kamera: Niels Giehl |
2005 | TaST | Derek Benfield: „Kille Kille (Beyond A Joke)“, Trebur | Regie und Textbearbeitung, Idee und Drehbuch f. den Vorfilm: Michael Tarnowski; Kamera: Niels Giehl |
2004 | die gewissen | Darstellung des Dichters Jean-Claude Niederwald beim Dichterviertelfest 2004, Wiesbaden, zusammen mit der Theatergruppe die gewissen. die gewissen, eine Wiesbadener Theatergruppe, traten beim Stadtviertelfest „Dichterviertelfest 2004“ mit einer Darstellung zum Leben des Dichters Jean-Claude Niederwald auf. Jean Claude Niederwald ist eine fiktive Figur, die von den Initiatoren des „Dichterviertelfest 2004“ erfunden wurde, um die Niederwaldstraße, ins Wiesbadener Dichterviertel zu integrieren. Die Niederwaldstrasse gehört zwar topologisch zum Wiesbadener Dichterviertel, hat aber einen ausschließlich regionalen Bezug zum Wiesbadener Rheingauviertela: zwar gibt es keinen Dichter namens „Niederwald“, aber im Rheingau ein Denkmal mit gleichem Namen. — Es ist also zwingend notwendig, die Niederwaldstrasse in das Dichterviertel zu integrieren… Jean Claude Niederwald (*15.03.1751 – +10.07.1821) wurde von Arno Hermer mit einer feierlichen Laudatio der Enthüllung des Büste des Dichters als Zeitgenosse Goethes eingeführt. Michael Tarnowski zog mit der Theatergruppe die gewissen durch das Dichterviertel, die Figur Niederwald bekannt zu machen und stellte sich in einem kabarettistischen Interview mit Radio „Rheinwelle“ am 13.07.204 als Dichter „Jean-Claude Niederwald“ mit seinem literarischen Ouvere und seiner biografischen Nähe zu Johann Wolfgang von Goethe den Hörern vor. |
Jean-Claude Niederwald Text und Regie: Stephan Horn |
2004 | TaST | John Chapman „Wer ist schon gerne der Trottel (Love on all floors)“, Trebur | Regie und Textbearbeitung, Idee und Drehbuch f. den Vorfilm. Kamera: Heinz Feldmann |
2004 | die gewissen | Ray Cooney: „Hasch mich Genosse (Chase me Comrade)!“, Wiesbaden | Regie und Textbearbeitung Presse |
2003 | die gewissen | Derek Benfield: „Falscher Tag, falsche Tür (Don’t lose the Place)“, Wiesbaden | Walther, Regie: Stephan Horn Presse |
2003 | Burgschauspieler Eppstein | Detlef E. König: „Die Franzose kommen…!“, Übertragung ins Hochdeutsche / Hessische von Michael Tarnowski, Andrea Becker, Juliane Rödl, Burgfestspiele Eppstein 2003 Presse | Regie und Textbearbeitung |
2002 | Burgschauspieler Eppstein | „Die Lustigen Weiber von Eppstein“ Neuübersetzung von Michael Tarnowski von Die lustigen Weiber von Windsor von William Shakespeare. Burgfestspiele Eppstein 2002 Presse | Regie & Neuübersetzung |
2002 | die gewissen | Ray Cooney: „Außer Kontrolle (Out of Order)“, Wiesbaden | Staatsminister Richard Wiley, Regie: Stephan Horn Presse |
2001 | Kunst FFM | Computerinstallation der Performance „M-Box — Millenium-Box„ im Rahmen der Ausstellung „Stad(t)raum(a)„ von Kunst FFM in der Schirn, Frankfurt / M. | Performer, Konzept und Idee: Michael Tarnowski, Fotodokumentation: Andrea Stappert |
2001 | Burgschauspieler Eppstein | Bernd Gombold:„Frauenpower“, Burgfestspiele Eppstein 2001 | Regie |
2001 | Staatstheater Mainz | Andrew Lloyd Webber: Musical „Evita“, Lyrics: Michael Kunze Michael war als Tango Argentino-Tänzer Mitglied des Tangoensembles Che Tango) |
Tangotänzer; Regie: Christian von Götz, Choreografie: Detlef Hofmann |
2001 | PHOENIX-Theater | „SC-70, Mainz. Presse | Textfassung: Michael Tarnowski; Regie: Nadja Gernalzick |
2001 | die gewissen | Gunther Beth / Alan Cooper: „Der Neurosenkavalier“, Wiesbaden & Eltville | Dr. de Witt, Regie: Stephan Horn |
2000 | Staatstheater Mainz | Andrew Lloyd Webber: Musical „Evita“, Lyrics: Michael Kunze (Michael war als Tango Argentino-Tänzer Mitglied des Tangoensembles Che Tango) | Tangotänzer; Regie: Christian von Götz, Choreografie: Detlef Hofmann |
2000 | PHOENIX-Theater | „SC-70„, Volkstheater Mainz. Presse | Textfassung: Michael Tarnowski; Regie: Raoul Edelhoff |
2000 | die gewissen | Ray Cooney: „Taxi Taxi (Run For Your Life)“ – auch bekannt als „Lügen haben junge Beine“, Wiesbaden | Rudi Moschinski, Regie: Stephan Horn, Presse |
2000 | die gewissen | „Loriots gesammelte Werke“, Wiesbaden | Hr. Blöhmann, Regie: Stephan Horn |
1999 | PHOENIX-Theater | „SC-70„, Mainz. Presse | Textfassung: Michael Tarnowski; Regie: Raoul Edelhoff |
1999 | Tango Argentino | Auftritt zusammen mit Partnerin Heidi Schumacher als Tango Argentino-Paar bei Lars Reichows Fernsehsendung „Hereinspaziert“ 1999 im SWR | Tango Tänzer |
1999 | die gewissen | Edward Taylor / Horst Willems: „Alles in Butter (A Rise In The Market)“, Wiesbaden | Staatsminister Sir Clive, Regie: Stephan Horn |
1998 | PHOENIX-Theater | „SC-70„, Mainz. Presse | Textfassung: Michael Tarnowski; Regie: Raoul Edelhoff |
1998 | die gewissen | Michael Cooney / Paul Overhoff: „Und Ewig rauschen die Gelder (Cash On Delivery!)“, Wiesbaden | Inspektor Jenkins, Regie: Stephan Horn |
1997 | Rhizom | Mitglied der Tanzperformance-Gruppe „Rhizom“, Wiesbaden. Ltg: Fine Kwiatkowski | Tänzer/Performer |
1997 | PHOENIX-Theater | „SC-70“. Szenische Lesung bei Kunst FFM, Frankfurt. Presse | Textfassung / Inszenierung: Michael Tarnowski |
1997 | die gewissen | Derek Benfield: „Rein oder Raus (Up And Running)“, Wiesbaden, Eltville | Fernsehdirektor Reg Godfrey, Regie: Michael Tarnowski |
1996 | Rhizom | Mitglied der Tanzperformance-Gruppe „Rhizom“ (Ltg: Fine Kwiatkowski) | Tänzer/Performer |
1996 | PHOENIX-Theater | Michael Tarnowski: „Der Koffer“. Nach Motiven des gleichnamigen Bühnenstückes von Abe Kōbō und dem Drehbuch von Krzysztof Zanuss zum Film „Blaubart“ nach Max Frisch, Mainz & Wiesbaden | Koffer, Inszenierung & Konzeption: Michael Tarnowski |
1996 | die gewissen | Derek Benfield: „Kille Kille (Beyond A Joke)„, Wiesbaden | Regie: Michael Tarnowski |
1995 | PHOENIX-Theater | Barry Collings: „Das Urteil“ Presse, Mainz / Wiesbaden | Hauptmann Vukohv, Regie / Inszenierung |
1995 | die gewissen | Robert Lamoureux: „Madame ist unmöglich — sie will nicht sterben (La Soupière)“, Wiesbaden | Regie: Michael Tarnowski |
1994 | PHOENIX-Theater | Jean-Paul Sarte: „Geschlossene Gesellschaft“, Mainz | Regie: Michael Tarnowski (zusammen mit Raoul Edelhoff) |
1994 | die gewissen | Philip King: „Lauf doch nicht immer weg“, Wiesbaden | Pfarrer Lionel Toop, Regie: Manfred Groth |
1993 | PHOENIX-Theater | Harold Pinter: „Betrogen“, Mainz | Robert Regie: Michael Tarnowski (zusammen mit Raoul Edelhoff) |
1993 | die gewissen | Jack Popplewel / Hans Jaray: „Brave Diebe“, Wiesbaden | David Warren, Regie: Manfred Groth |
1992 | TiB — Theater in der Baracke | William Shakespeare: „Sommernachtstraum“, Böblingen. | Elfenkönig Oberon, Regie: Michael Tarnowski (zusammen mit Markus Ochsmann) |
1992 | PHOENIX-Theater | „Abgehoben — Over the Top. Eine lyrische Autocollage“, Mainz. | Idee / Konzeption u. Regie: Michael Tarnowski (zusammen mit Raoul Edelhoff) |
1991 | TiB — Theater in der Baracke | Ken Campbell: „Fazz und Zwo“, Böblingen. Die Inszenierung erhielt 1991 den 2. Preis f. Kinder- und Jugendtheater der Stadt Böblingen. | Regie: Michael Tarnowski (zusammen mit Markus Ochsmann) |
1991 | PHOENIX-Theater | Witold Gombrowicz: „Yvonne, die Burgunderprinzessin“, Mainz. | Haushofmeister, Regie: Michael Tarnowski |
1990 | TiB — Theater in der Baracke | Ephraim Kishon: „Schwarz und Weiß“, Böblingen | Kalawas |
1990 | PHOENIX-Theater | Edward Albee: „Wer hat Angst vor Virgina Woolf?“. (Text & Übersetzung: Raoul Edelhoff), Mainz. | Regie: Michael Tarnowski |
1990 | die gewissen | Carl Laufs / Wilhelm Jacoby: „Pension Schöller“, Wiesbaden | Weltenbummler, Regie: Manfred Groth |
1988 | Pegasus Theater | Lars Norén: „Dämonen“, Mainz. | Frank, Regie: Michael Tarnowski |
1988 | die gewissen | Franz Arnold / Ernst Bach: „Weekend im Paradies“, Wiesbaden | Ministrialdirektor Dr. Grimmeisen, Regie: Manfred Groth |
1987 | Pegasus Theater | Sławomir Mrożek: „Tango“, Mainz. | Arthur, Regie: Michael Tarnowski |
1987 | Jellicles | „Kiss me Cat“. (Musical nach Motiven von Andrew Lloyd Webber), Mainz. | Gus, the theatre cat, Regie: Beate Reifenstein |
1986 | Pegasus Theater | Thornton Wilder: „Das lange Weihnachtsmahl / Liebe und wie man sie heilt“, Mainz | Regie: Michael Tarnowski |
1986 | die gewissen | Carl Max Haas: „Schuld an allem ist die Mona Lisa“, Wiesbaden | Rechtsanwalt, Regie: Manfred Groth |
1985 | Pegasus Theater | „Candide“, nach dem Roman von Voltaire, Mainz | Voltaire; Textfassung / Regie: Michael Tarnowski |
1985 | die gewissen | Jack Popplewel / Hans Jaray: „Brave Diebe“, Wiesbaden | David Warren, Regie: Manfred Groth |
1984 | Pegasus Theater | Friedrich Dürrenmatt: „Romulus der Große“, Mainz. | Romulus der Große, Regie: Michael Tarnowski |
1984 | die gewissen | Carl Laufs / Wilhelm Jacoby: „Pension Schöller“, Wiesbaden. | Weltenbummler, Regie: Manfred Groth |
1983 | die gewissen | Carl Laufs / Wilhelm Jacoby: „Pension Schöller“, Wiesbaden. | Weltenbummler, Regie: Manfred Groth |
1982 | die gewissen | Toni Impekoven / Carl Mathern: „Der doppelte Moritz“, Wiesbaden. | Felix Pappenstiel, Regie: Manfred Groth |
1981 | die gewissen | Franz Arnold / Ernst Bach: „Der kühne Schwimmer“, Wiesbaden | Xaver Kraxentrager, Regie: Manfred Groth |
Jahr | Gruppe | Autor / Stück | Rolle |
… — Kulturmanagement
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Michael ist auch im Kulturmanagement tätig.
Zusammen mit Julius Gomes und Mattes Hönig organisierte er 2000 in Kooperationen mit dem Kulturamt Wiesbaden den Kultur-Event „Westend-Gala“.
Er war Gründungsmitglied und Vorsitzender von Kunst FFM, einem freien Künstlernetzwerk in Frankfurt/Main. Zusammen mit anderen Mitgliedern von Kunst FFM organisierte er 2001 die Ausstellung „Stadt(t)raum((a))“ in der Schirn Kunsthalle, Frankfurt.
Ziel der Ausstellung war, sich mit Vision und Wirklichkeit eines Groß-Bauprojektes in Frankfurt, dem künftigen Europaviertel, künstlerisch auseinander zu setzen. Michaels Performance „M-Box — Millenium-Box“ setzte sich mit der Leere des Geländes auseinander.