Success Stories

Jedes der folgenden Projekte ist ein Beispiel, wie Michael Tarnowski seinen Kunden half und welche Ziele erreicht wurden.

Automotive
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• Ein internationaler Automobil-Komponentenzulieferer benötigte eine Stärken/Schwächen-Analyse (SWOT Analyse) seiner Anforderungsmanagementprozesse (AM). Der Kunde nutzte modell-neutrale, aber CMMI-verwandte, Produktentwicklungsprozesse. Michael analysierte als externer Berater die AM-Prozesse und zugehörigen DOORS-Datenbanken des Kunden.
  Wegen der hohen Volalität der Anforderungen schlug Michael dem Management die Umstellung auf Agile Prozesse (Scrum) und Rapid Prototyping vor.^[1]

• Ein internationaler Automotive-Hersteller (OEM) mit Sitz in USA, Schweden und Deutschland startete ein internationales Programm zur Verbesserung der weltweiten Embedded Systems-Entwicklungsprozesse. Ziel war, die unternehmensweiten Software- und Hardwareentwicklungsprozesse für elektronischen Komponenten CMMI-Level 2 zu erreichen.
  Michael war als externer Berater verantwortlich für das Beratungsteam Anforderungsmanagement (AM), bestehend aus externen Beratern und Mitarbeitern des Kunden. Er schulte und coachte die Kundenmitarbeiter in der Einführung der neu entwickelten AM-Prozesse.^[2]

• Ein internationaler Automotive-Hersteller (OEM) mit Sitz in Deutschland wollte ein Sicherheits-relevantes, hoch innovatives, Komponentenentwicklungsprojekt (Hardware und Software für einen elektronischen Lenk-Assistenten) auf ISO 15504 Level 2 anheben.
  Michael war als externer Berater verantwortlich für die Pilotierung, Realisierung und Coaching der Kundenmitarbeiter in den zugehörigen Maßnahmen der Prozessgebiete Projekt-, Anforderungs-, Konfigurations-, Lieferanten-, Risiko-, Test- und Qualitätsmanagement und -sicherung, sowie Entwicklungprozesse.
  Gleichzeitig waren die projekt-internen Verbesserungsmaßnahmen mit dem gleichzeitig unternehmensweit stattfinden ISO 15504 Verbesserungsprogramm der Elektronikentwicklung abzustimmen.
  Letztendlich bescheinigte die Konzernqualitätssicherung dem Komponentenentwicklungsprojekt einen höheren ISO-Prozessreifegrad als der zugehörigen Konzernebene — natürlich inoffiziell, jenseits aller Protokolle.^[3]

Luft- und Raumfahrt
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• In Verbindung mit der unternehmensweiten Prozessverbesserungsinitiative eines internationalen Unternehmens der Verteidigungsindustrie, seine Produktentwicklungsprozesse aller internationeln Entwicklungsstandorte auf CMMI-Level 2 zu heben, war Michael als externer Berater an einem der deutschen Standort verantwortlich für die Ausrichtung und Anhebung der Projekt- und Entwicklungsprozesse eines hoch innovatives F&D Projekt zur Entwicklung eines Ionenstrahlantriebs für das Galileo-Kommunikationssatellitenprogrammes.
  Da im Aerospace-Bereich die internationale ESA-Norm ECSS (European Cooperation for Space Standardization) verwendet wird, zeigte Michael für das Projekt die CMMI L2 Compliance zur ECSS. ^[4]

Verteidigung
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• In Verbindung mit der unternehmensweiten Prozessverbesserungsinitiative eines internationalen Unternehmens der Verteidigungsindustrie, seine Produktentwicklungsprozesse aller internationeln Entwicklungsstandorte auf CMMI-Level 2 zu heben, war Michael als externer Berater an einem der deutschen Standort in dem hoch innovativen Geschäftsbereich Radar- und Funksysteme verantwortlich für die Ausrichtung und Anhebung sämtlicher Projekt- und Entwicklungsprozesse auf CMMI-L2.
  Michael erarbeitete mit den Kunden-Mitarbeitern (Projektmanager und -mitarbeiter) zusammen standortspezifische CMMI-L2-Aspekte und glich sie mit dem unternehmensweit gültigen Qualitätsmanagementsystem und CMMI-Maßnahme ab.
  Betroffene Prozessgebiete: Projekt-, Risiko- und Qualitymanagement sowie Qualitätsicherung.
  Der unternehmensweite CMMI L2 Readiness Check wurde vom Standort erfolgreich erfüllt.^[5]

Logistik
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• Für ein deutsches international aufgestelltes Logistikunternehmen war Michael zusammen mit einem Kollegen als externer Berater verantwortlich zur Hebung der Anforderungsmanagementprozesse der Filialsysteme auf CMMI-Level 2. Die Prozessverbesserungsmaßnahmen waren abzustimmen mit dem unternehmensweiten CMMI-Programm und ITIL-Prozessen.
  Der Kunde erreichte CMMI L2.^[6]

Banken/Versicherung
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• Im Rahmen der Y2K-Compliance baute ein internationaler Kreditkartenemittent eine unternehmensweite Stabsstelle “Qualitätssicherung” für die Softwareentwicklung und Y2K-Umstellung auf.
  Mit Kollegen zusammen war Michael als externer Berater verantwortlich für die Prozessdefinition und -einführung sowie QS-Beauftragter in Y2k-Umstellungen von SAP-, Cobol- und Linux-Systemen.
  Der Kunde wechselte erfolgreich ins Jahr 2000 und führte die neue Stabsstelle “SW-QS” weiter.^[7]